derFlo hat geschrieben:Das heißt dann aber nicht, dass irgendwelche Peerings/IP-Transits von UPC unterdimensioniert sind. Vielleicht ist diese Limitierung auch so gewollt.
Hier wird der Ablauf und Zusammenhang etwas verdreht und daraus eine falsche Annahme getroffen. Das wollte ich damit naemlich nicht sagen.
Ich wusste vorher nicht dass die CDNs die MS verwendet auch bei nicht UPC ISPs so wenig Geschwindigkeit liefern bzw. vielleicht sogar liefern sollen. Deshalb auch, bevor ich selbst mit Drei und ueber die online.net VPN getestet hatte, der Tipp mit dem 24h 1GB Test.
derFlo hat geschrieben:Welche interessanten Sachen wären das denn?
Jeder mit etwas Zeit und einem UPC Kabel Privatkundenanschluss kann, anhand meines beschriebenen Tests, selber testen und seine eigenen Schluesse ziehen. Meine Ergebnisse wuerden ja sowieso wenig aussagen weil das UPC Privatkunden Kabelnetz in verschiedenen Teilen Oesterreich vielleicht auch andere Ergebnisse liefert.
derFlo hat geschrieben:Abgesehen davon muss der "Rückweg" der Daten nicht zwangsweise dem "Hinweg" entsprechen.
Wir reden hier ja sowieso nur von den von MS verwendeten AS zur Contentverteilung. Die routen die Akamai und Limelight waehlt um Drei, UPC und A1 zu erreichen koennen wir ja ohne Akamai und Limelight Zugang sowieso nicht bekommen und davon abgesehen habe ich auch keine traceroutes beigelegt.
BLacKOuT hat geschrieben:Und @ ultimat_Weapon, hab bei deinenbeiden Test aktuell fullspeed, hab aber keine Ahnung wie ich das einrichten sollte, sodass es jede Stunde Automatisch startet.... und vorallem nicht zu gleich!
Betrifft A1 nicht aber benoetigt wird zb. eine Debian VM und ein Script. Die Downloads sollen nicht gleichzeitig ablaufen. Eine Quelle mit einem 1GB Download alle 60 Minuten ueber einen 24h Zeitraum reicht aus um die die Geschwindigkeit einzelner Connections zu testen und Rueckschluesse zu ziehen. Besser waeren natuerlich mehr Quellen(hintereinander, nicht gleichzeitig) und ein laengerer Zeitraum.