c't Hefte kaufen auf Firmenrechnung?

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Re: c't Hefte kaufen auf Firmenrechnung?

Beitragvon preiti » Di 03 Aug, 2010 17:36

danny hat geschrieben:Aha das c't annerkannt kriegen also nur hochspezialisierte Technikfirmen die selber Hardware, PCs und Software bauen!?
Also praktisch nur Microsoft-, Intel- und Dell- Ă–sterreich.
Nein das nicht. Abernocheinmal meine Frage: Was macht ein Unternehmen/Unternehmer dessen Gewerbeberechtigung nichts mit "Automatisierter Datenverarbeitung", "Softwareentwicklung" oder dem Handel mit entsprechenden Geräten zu tun hat mit einer sehr tief in die Materie gehenden Magazin?
danny hat geschrieben:Die normalen IT Artikel taugen also nix als relevantes Informationsmaterial fĂĽr eine normale Firma, nur wer die paar Spezialartikel gebrauchen kann ist wĂĽrdig
Für Einsteiger in die Materie bzw. für den Heimgebrauch gibt es andere Magazine wie z.B. Computerbild, Chip oder E-Media. Das Niveau dieser Zeitschriften reicht den allermeisten hier im Forum. Die Artikel aus c´t gehen den meisten zu tief in die Materie.
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Re: c't Hefte kaufen auf Firmenrechnung?

Beitragvon pc_net » Di 03 Aug, 2010 18:20

trotzdem sind die c't artikeln nicht spezifisch genug um - zumindest bei der arbeitnehmerveranlagung - als werbungskosten (fĂĽr fachliteratur) anerkannt zu werden ...
No hace falta ser un genio para saber quién dijo eso.

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Re: c't Hefte kaufen auf Firmenrechnung?

Beitragvon preiti » Di 03 Aug, 2010 18:46

pc_net hat geschrieben:trotzdem sind die c't artikeln nicht spezifisch genug um - zumindest bei der arbeitnehmerveranlagung - als werbungskosten (fĂĽr fachliteratur) anerkannt zu werden ...
Die Abos von c´t und iX sind bei mir immer als Fachliteratur durchgegangen.
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Re: c't Hefte kaufen auf Firmenrechnung?

Beitragvon medice » Di 03 Aug, 2010 20:05

ganz pauschal gesprochen: Der Finanzbeamte entscheidet was durchgeht und was nicht (bzw fĂĽr Leute mit Sportsgeist: UFS und VwGH bzw fĂĽr Feinspitze VfGH ;) )
Mfg
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Wir in Bayern brauchen keine Opposition, weil wir sind schon Demokraten. (c) Gerhard Polt
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Re: c't Hefte kaufen auf Firmenrechnung?

Beitragvon preiti » Di 03 Aug, 2010 22:16

preiti hat geschrieben:
pc_net hat geschrieben:trotzdem sind die c't artikeln nicht spezifisch genug um - zumindest bei der arbeitnehmerveranlagung - als werbungskosten (fĂĽr fachliteratur) anerkannt zu werden ...
Die Abos von c´t und iX sind bei mir immer als Fachliteratur durchgegangen.
Nach Ă„nderungen im privaten und beruflichen Umfeld geht es bei mir so nicht mehr.
medice hat geschrieben:ganz pauschal gesprochen: Der Finanzbeamte entscheidet was durchgeht und was nicht (bzw fĂĽr Leute mit Sportsgeist: UFS und VwGH bzw fĂĽr Feinspitze VfGH ;) )
Wenn als Berufsbezeichnung Maurer oder Gärtner und eine Baufirma/Gärtnerei im Antrag steht wird es eben schwierig das EDV-Literatur als Fachliteratur durchgeht. :lol: :lol: :lol:
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Re: c't Hefte kaufen auf Firmenrechnung?

Beitragvon zigan » Mi 04 Aug, 2010 07:51

preiti hat geschrieben:Wenn als Berufsbezeichnung Maurer oder Gärtner und eine Baufirma/Gärtnerei im Antrag steht wird es eben schwierig das EDV-Literatur als Fachliteratur durchgeht. :lol: :lol: :lol:


dann wirds halt als wartezimmer unterhaltungslektĂĽre fĂĽr kunden deklariert, s.o......
Tante Jolesch: „Was ein Mann schöner is wie ein Aff, is ein Luxus!“.

denkt dran.... vor nicht alzulanger (in universumsmassstäben gemessen) hockten wir noch auf bäumen...
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Re: c't Hefte kaufen auf Firmenrechnung?

Beitragvon danny » Do 23 Sep, 2010 21:07

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Frage:
Kann man sich auf GmbH-Firmenrechnung auch ein kurzes c't Abo kaufen ohne Troubles mit der Finanz?
Ich habe da jetzt von heise ein Angebot fĂĽr 6 Hefte, USB Stick und Archiv DVDs.
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Re: c't Hefte kaufen auf Firmenrechnung?

Beitragvon goso » Fr 24 Sep, 2010 06:06

Klar, rein in die BuHa damit, was soll mehr passieren als das der Betriebsprüfer die Rechnung wieder rausschmeisst, dann musst du eben 25% KÖST auf den Rechnungsbetrag nachzahlen. Ist ohnehin nur für die steuerrechtliche Bilanz relevant, ich nehme absichtlich Dinge in die BuHa, bei denen ich mir ziemlich sicher bin, dass sie bei einer Prüfung rausfliegen, einerseits sind Prüfungen relativ selten -und dann werden nicht alle Geschäftsjahre geprüft- und andererseits "muss" der Prüfer ohnehin irgendetwas finden können, dann fliegt der Schmarrn eben raus, er ist glücklich und ich zahl die paar EUR KÖST nach.
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