Blizznet

Alle technisch orientierten Fragen und Diskussionen zum Thema Internet-Zugänge via Fernsehkabel und Glas, Satellit und Stromleitungen.
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Diskussionen ĂĽber Provider (deren Produkte und Dienstleistungen) werden im Bereich PROVIDER gefĂĽhrt.

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Beitragvon xp » Mi 08 Aug, 2007 12:51

Neue Möglichkeiten mit blizznet.

blizznet bietet ab jetzt noch viel mehr. Bisher war blizznet ein Internetprodukt über Glasfasertechnologie. Mit blizznet ist ab jetzt viel mehr als Internet möglich: fernsehen, telefonieren, Videoüberwachung und noch vieles mehr!

Denn blizznet ist ab jetzt ein offenes Netz. Das bedeutet, Wienstrom stellt blizznet allen Providern, auch blizznet Partner genannt, zur Verfügung. Die blizznet Partner bieten ihre Produkte über blizznet an. Die Kunden haben also EINEN Anschluss für ALLE Services! Sie wählen die Produkte völlig frei. Nähere Informationen zu den blizznet Partnern finden Sie hier


http://portal.blizznet.nextlayer.at/blizznet/index.php

lo
also ich hab mich mal vormerken lassen 10/10mbit flatrate für 39€
hört sich einfach zu gut an
xp
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Beitragvon barbakuss » Mi 08 Aug, 2007 13:13

du weist aber schon das blizznet der TA gehört
Bild

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Beitragvon lnode-Melkkuh » Mi 08 Aug, 2007 13:31

danke fĂĽr die info, hab mich auch gleich vormerken lassen falls das irgendwann doch noch was wird.

im radio war grad irgendwas, dass wien wieder eine glasfaser-breitbandinitiative startet, bis 2009 sollen 50.000 haushalte an's glasfaser angeschlosse sein mit 100/100 mbit.

blizznet gehört wien energie, die ta betreibt nur das internetprodukt über deren leitungen.
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Beitragvon jutta » Mi 08 Aug, 2007 13:40

Die Leitungen sind zunächst für IPv4 konzipiert, die Infrastruktur soll aber schon für IPv6 ausgelegt werden.

http://www.dsltarife.net/news/809.html

wie machen die das bloss? *gruebel*


//ps: lt. dem artikel sollten die 50.000 haushalte uebrigens schon im mai 2006 angeschlossen sein.
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Beitragvon Hary74656 » Mi 08 Aug, 2007 20:57

Na das wär doch schon mal was, wobei 20 Mbit wären dann schon zu viel, das braucht in wirklichkeit niemand, es sei denn man will nen webserver drauf hosten...

10mbit sind da schon ausreichend (saugen, zocken, surfen...) und da auch noch synchron, das wird/ist eine extreme konkurenz fĂĽr adsl.

Und der Preis, jop, bestens.

Zu schade dass es bei mir net verfĂĽgbar ist...

Soviel ich weis momentan nur 11. 12. 22. 20. und 23. Bezirk
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Beitragvon lnode-Melkkuh » Mi 08 Aug, 2007 21:08

zu schnell kann die leitung nie sein =p
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Beitragvon BlueSystem » Do 09 Aug, 2007 21:16

lnode-Melkkuh hat geschrieben:zu schnell kann die leitung nie sein =p

Der Preis wohl auch nicht hoch genug :diabolic:
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Beitragvon medice » Do 09 Aug, 2007 23:13

lnode-Melkkuh hat geschrieben:zu schnell kann die leitung nie sein =p


doch - wenn man unzureichende Systemsicherheiten pflegt, da infiziert man sich noch schneller ;)
Mfg
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Beitragvon jutta » Fr 10 Aug, 2007 04:19

... und die router haengen sich auch schneller auf. aber das wuerde ich fast schon wieder als sicherheitsfeature ansehen :D
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Beitragvon xebone » Fr 10 Aug, 2007 06:25

10 Mbit symmetrisch und das um 39,90.- mit unlimited traffic.
Und das bei extrem niedrigen Latenzen da via FTTH.
WUHUHUU das wird heisser Herbst bei den ISPs. Das topt wohl niemand so schnell.
UPC chello 100/10Mbit
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Beitragvon M@rio » Fr 10 Aug, 2007 07:31

xebone hat geschrieben:WUHUHUU das wird heisser Herbst bei den ISPs. Das topt wohl niemand so schnell.

Ich glaube den ISPs wirds auch im Herbst nicht warm werden. Die "5 Hansln" fĂĽr die das verfĂĽgbar ist fallen nicht wirklich ins Gewicht. Selbst wenn die angepeilten 50.000 Haushalte erreicht werden sollten, sind das (nur fĂĽr Wien) nicht einmal 10% VerfĂĽgbarkeit. Vom Rest Ă–sterreichs mal ganz abgesehen.

Wenn das ADSL Netz auch als "offenes Netz" betrieben werden wĂĽrde.... :D
Aber das wirds mit *dem* Regulator sicher nicht spielen.
Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten.
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Beitragvon knuddi » Fr 10 Aug, 2007 11:16

jutta hat geschrieben:... und die router haengen sich auch schneller auf. aber das wuerde ich fast schon wieder als sicherheitsfeature ansehen :D


also vor jahren meinte teleweb.at dass es kaum sicherheit ab 30/8 kb/sec geben wird und man daher nicht erhöhen kann und muss.

nur der seinerzeitige virusdienst mcafee war noch in irland und updates mit 2 kb/sec waren ein graus.

und wenn man die ersten homerouters betrachtete, die nach und nach herauskamen, die waren ja nicht mal fĂĽr 30 kb/sec geeignet.

erst bei chello wurde das internet etwas schneller und erst mit inode wurde chello, etwa nach 2j gleichgezogen.

und jetzt gibt es wieder moi eine konkurenz, da wird chello + inode in wien aufpassen mĂĽssen, damit nicht 1/3 der user weg sind und sich gedanken machen mĂĽssen entweder schneller oder billiger zu werden und evt. ein besseres service zu bieten.

wenn ich bei upc einloge, gelange ich bei den versch. sachen immer wieder auf die inodeseite - was soll das bringen?

man hätte doch gleich auf den inodeserver bleiben können?

und manches geht bis heute noch nicht
INODE TAKE IT ab 20.1.09
m. netgearG5608(netz1000)

KNr 92926 ....upc=31573833

Wer sind nun die Bösen? UPC-inode(die weissen)?
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Beitragvon Fretful » Fr 10 Aug, 2007 14:04

mich würds interessieren ob jemand aus der Forumcommunity schon erfahrungen gemacht hat mit dem produkt ( ja ich weiß gibts ja erst seit ein paar tagen) aber soll ja auch leute geben die in den besagten bezirken wohnen und das womöglich nutzen "könnten" ^^
mfg
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Beitragvon BlueSystem » Fr 10 Aug, 2007 22:02

Die Leute in den besagten Bezirken kannst wohl an einer Hand abzählen ...
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Beitragvon Mani » Sa 11 Aug, 2007 11:13

Hi leute,

ich teste gerade diese Netzkomponenten die bei der Wienstrom im Einsatz sind:

Die CPE beim Endkunden ist ein normaler Switch (unmanaged). Dieser wird dann per WDM Technik an einen Access Switch (OSPF enabled) mit 24xWDM Ports und 2 GE Uplinks weitergeschaltet.
Der Kunde wird anhand seiner MAC Adresse erkannt (am Access Switch). Dieser fragt dann das zentrale MGMT (BECS) ob die MAC Adresse einen Dienst zugewiesen bekommen hat. Wenn ja bekommt der Client eine IP Adresse aus dem jeweiligen Provider Pool, und dies ermöglicht dann via OSPF und Übergabe an den Dienstebetreiber eine Verbindung. Der gleiche Prozess gültet für VoIP, IPTV, etc... (access-lists am Kunden Port verhindern mehrere MAC Adressen..)

Der große Nachteil ist, dass keine Dritthersteller verwendet werden können, und das verfahren kein standard ist. (Access Switche + Zentrales MGMT) :(

Mehr infos zu den einzelnen Netzkomponenten und Software Produkten findet Ihr unter: http://www.packetfront.com/en/products/index.html

Schönes Wochenende.

M@ni :ok:
Mani
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