xDSL.at

Hallo Leute !

ich habe mal eine Frage...

ist es erlaubt wenn man unter Absprache eine Wlan Bridge zwischen 2 Partein einzurichten und beide sich dann einen Anschluss teilen? (mal vom Filesharing Tod und Teufel abgesehen)

Oder wird dies erst in den AGB standardmäßig verboten werden?

=> wenn es nicht in den AGB steht ist es dann erlaubt?

mfg

frager hat geschrieben:Hallo Leute !

ich habe mal eine Frage...

ist es erlaubt wenn man unter Absprache eine Wlan Bridge zwischen 2 Partein einzurichten und beide sich dann einen Anschluss teilen? (mal vom Filesharing Tod und Teufel abgesehen)

Oder wird dies erst in den AGB standardmäßig verboten werden?

=> wenn es nicht in den AGB steht ist es dann erlaubt?

mfg

Wenn es in den AGB nicht ausgeschlossen wird, wüsste ich nicht, warum es verboten sein sollte.

Hi,

der jenige der ggü dem Provider der Vertragspartner ist, sollte sich absicher falls sein "Mitbenutzer" gesetzwidrige Sachen im Internet treibt (Kinderporno, Neonazizeug, etc...)

Grüße
Geko

Teilen ist normal kein Problem. Ich würde das aber mit einem Logging protokollieren, wegen rechtlichen Konsequenzen.

und die konsequenzen vom logging?

Wenn der Nachbar einen schmarn macht das man wenigstens da kein Problem hat

frager hat geschrieben:Hallo Leute !
Oder wird dies erst in den AGB standardmäßig verboten werden?
=> wenn es nicht in den AGB steht ist es dann erlaubt?
mfg

Hallo, bei den großen Abietern wie UPC + TA war es in den AGBs und LB immer schon untersagt.
Nur ob Sie es dir jemals beweisen könnten ist eine andere Frage

Früher war sogar bei UPC nur ein PC pro Anschluss erlaubt und für mehrere PCs musstet das nächst größere Produkt nehmen, das ging dann für 3 PCs, aber auch nur im selber Haushalt.

mfg tszr

Wenn es in den AGB nicht ausgeschlossen wird, wüsste ich nicht, warum es verboten sein sollte.

Weil man dann aus gesetzlicher Sicht ein Provider ist Das wäre meldungspflichtig.

Und da fängts schon bei der WLan Bridge an.
Genaugenommen darf man eine Richtfunktstrecke zwischen 2 Punkten nur dann betreiben
wenn beide Punkte derselben Person gehören bzw. bei Vereinen den Mitgliedern den Zugriff
aufs Netzwerk ermöglichen die jedoch dritten unzugänglich sein muss - sprich verschlüsselt.
Zumindest unangemeldet - bei anderer Verwendung besteht zumindest Meldungspflicht.

Aber wer hält sich schon dran

Aluminchen hat geschrieben:

Wenn es in den AGB nicht ausgeschlossen wird, wüsste ich nicht, warum es verboten sein sollte.

Weil man dann aus gesetzlicher Sicht ein Provider ist Das wäre meldungspflichtig.

Und da fängts schon bei der WLan Bridge an.
Genaugenommen darf man eine Richtfunktstrecke zwischen 2 Punkten nur dann betreiben
wenn beide Punkte derselben Person gehören bzw. bei Vereinen den Mitgliedern den Zugriff
aufs Netzwerk ermöglichen die jedoch dritten unzugänglich sein muss - sprich verschlüsselt.
Zumindest unangemeldet - bei anderer Verwendung besteht zumindest Meldungspflicht.

Aber wer hält sich schon dran

gibts das auch irgend wo "offiziell" nachzulesen. Da ich selbst ein paar betreibe würd mich das betreffen.

Danke!

Aluminchen hat geschrieben:

Wenn es in den AGB nicht ausgeschlossen wird, wüsste ich nicht, warum es verboten sein sollte.

Weil man dann aus gesetzlicher Sicht ein Provider ist Das wäre meldungspflichtig.

Und da fängts schon bei der WLan Bridge an.
Genaugenommen darf man eine Richtfunktstrecke zwischen 2 Punkten nur dann betreiben
wenn beide Punkte derselben Person gehören bzw. bei Vereinen den Mitgliedern den Zugriff
aufs Netzwerk ermöglichen die jedoch dritten unzugänglich sein muss - sprich verschlüsselt.
Zumindest unangemeldet - bei anderer Verwendung besteht zumindest Meldungspflicht.

Aber wer hält sich schon dran

Da wüsste ich jetzt wirklich gerne, wo das so geregelt ist, v.a. auch für den Fall, dass ich den Zugang unentgeltlich zur Verfügung stelle.

Ansonsten kommt mir das so vor, wie wenn ich eine Gastgewerbekonzession brauche, um meinen Kindern Jausenbrote zu schmieren. -:)

tszr hat geschrieben:...
Früher war sogar bei UPC nur ein PC pro Anschluss erlaubt und für mehrere PCs musstet das nächst größere Produkt nehmen, das ging dann für 3 PCs, aber auch nur im selber Haushalt.
...

Oder einfach einen Router zwischen den PCs und dem Modem hängen und das war alles kein Problem mehr...

Also (IANAL), Anbieter oder Provider ist man damit nicht, das ist ähnlich wie ein Hotelier kein Provider ist, nur weil man den Gästen Internet anbietet (in .DE mag das anders sein mit Störerhaftung und anderem Kram).

Ich würde den Provider fragen und wenn man da eine Email hat wo er es nicht extra untersagt dann ist man ggü dem Provider schon mal auf der guten Seite.

Dann noch die Netze sauber trennen, damit man nicht die Pornobilder des Nachbarn sieht .. ähh .. ich meine natürlich die Urlaubsbilder. Bandbreitenmanagement kann auch nicht schaden.

zB: Modem zu Mikrotik Routerboard, dort mit 2 Netzen weiter. Investition ist unter 100,-.

Klar, wenn der Nachbar Blödsinn macht (Spam versenden, verseuchte Kiste, etc ...) dann hat man als Anschlßinhaber erstmal die Arschkarte gezogen. Um das besser zu trennen mit mehreren öffentlichen IPs arbeiten .. mit IP 1 geht man selbst ins Netz, mit IP 2 der Nachbar.

am besten einen VPN einrichten und den im netzwerk freigeben.
dann kann dein nachbar torrents laden usw. und alles was man sieht ist vl. eine ip aus den Niederlanden oder sonst wo

frager hat geschrieben:Hallo Leute !

ich habe mal eine Frage...

ist es erlaubt wenn man unter Absprache eine Wlan Bridge zwischen 2 Partein einzurichten und beide sich dann einen Anschluss teilen? (mal vom Filesharing Tod und Teufel abgesehen)

Oder wird dies erst in den AGB standardmäßig verboten werden?

=> wenn es nicht in den AGB steht ist es dann erlaubt?

mfg

Ich denke mal kein Provider erlaubt das Teilen des Internet's zb. mit dem Nachbarn. Weil macht dein Nachbar was nicht ganz erlaubt zb. Torrent oder mal schnell ein MP3 runterladen bzw. teilen dann stehts Du vor dem Richter.

mal schnell ein MP3 runterladen

ist ja erlaubt

teilen

natürlich nicht.

dann stehts Du vor dem Richter

Davor kommt die Polizei vorbei und nimmt alles mit was nach Datenträger, USB Stick, CD, Festplatte, Pc,... aussieht mit. Wenn man es bekommt dann nach ein paar Jahren wieder.

am besten einen VPN einrichten und den im netzwerk freigeben.

nur wo? Am Router sicher nicht und am Pc vom Nachbarn würde ich sowas nie machen.