Das ist ganz einfach mittels meiner Anleitung:
http://www.rsm-connect.net/downloads/tu ... orial.htmlDazu einfach einen vServer anmieten:
https://order.server4you.de/pages/vserv ... ver=PRO-X5Das sollte einem die zusätzliche Bandbreite schon wert sein.
Aufgrund des Bondings und des dynamischen Routings ist man professionell unterwegs.
Wenn man für zuhause eine gute Hardware braucht, die das ganze ohne Mühe schafft, dann würde ich demjenigem den EdgeRouter von Ubiquiti empfehlen. Auf LAN1 mittels VLAN zu einem günstigen Gigabit-VLAN-Switch ranfahren, an welchem dann die unterschiedlichen DSL-Modems hängen und fertig. Diese Lösung ist unendlich skalierbar.
Alternative:Andernfalls muss wie der Vorposter schon gesagt hat, der Provider MP-PPPoE (Multipoint PPP over Ethernet) unterstützen. Dann kannst du die Leitung aber nur bei einem einzigen Provider nehmen. Du hast dann zwar mehrere PPPoE-Sessions, werden aber intern automatisch Zusammengeführt (gebonded / Port-Channel / Port-Aggregation).
Vorteile VPN:Wenn du die VPN-Lösung nimmst, kannst du verschiedene Medien einbinden (Kabel, DSL, UMTS, LTE, Satellit). Durch die Bündelung mit (Bonding) kannst du die Gesamtbandbreite nutzen. Ich empfehle dir aber, nur gleichwertige Anschlüsse zu verwenden, da der langsamste Anschluss das Maß aller Dinge ist. Man kann dann zwar per iptables und iproute die Paketverteilung unter den einzelnen Interfaces aufteilen, aber das ist dann schon hohe Schule und nichts für Anfänger.
Wenn du also Lust am Basteln und Tüfteln hast und dich ein wenig mit Linux und Netzwerken auskennst, dann solltest du es mit dem VPN versuchen.